Urlaub im eigenen Land und die goldene Portfolio-Reise

Immer mehr Deutsche machen Urlaub im eigenen Land. Gern investiert man in die schönsten Tage des Jahres.

Bei Untersuchungen, in welche Länder man besser nicht reisen sollte, werden die politische Lage, die Terrorgefahr, die Gesundheitsversorgung oder auch der Straßenzustand herangezogen. Etwa die Hälfte der Deutschen wird den Urlaub im eigenen Land verbringen. Deutschland, Spanien, Italien oder gleich eine Schiffsreise – Türkei, weniger – so sieht es aus.

Wichtiger als die Reiseplanung ist die Planung der Finanzen. Die Inflation in Deutschland ist gestiegen, was zwar einerseits für eine Erholung der Konjunktur spricht, aber andererseits immer zu einer Beunruhigung der Bürger führt. Denn Inflation bedeutet Geldentwertung. Im April 2016 lag die Teuerungsrate bei -0,3 Prozent und im April 2017 bei zwei Prozent.

Nicht nur physisches Gold, sondern gerade auch Goldaktien sollten daher einen gebührenden Platz im Portfolio haben. Steigt nämlich das Preisniveau des edlen Metalls an, dann ziehen auch die Unternehmensgewinne nach oben – und somit in der Regel auch die Aktienkurse. Aus der Historie lässt sich ablesen, dass nur in Zeiten sehr hoher Inflation die Aktien an Wert einbüßten.

Als aufstrebendes Goldunternehmen macht GoldMininghttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297557 – jüngst durch seine zweite Transaktion in Kolumbien von sich Reden. Das Unternehmen, spezialisiert auf Goldprojekte in Nord-, Mittel- und Südamerika, hat Bellhaven Copper and Gold übernommen. Amir Adnani, Chairman von GoldMining, freut sich über die Vergrößerung des Landpakets im vielversprechenden Mid-Cauca-Goldgürtel.

Osisko Gold Royaltieshttp://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297628 -, gerade von Cormark Research mit Ziel 22,20 CAD zum Kauf empfohlen, verdient mit Lizenz- und Produktbeteiligungen. Laut Chairman und CEO Sean Roosen, wird Osisko durch das Abkommen mit Orion Mine Finance zu den führenden Lizenzgebührenunternehmen im Edelmetallbereich gehören. Osisko kann dann 131 Lizenzgebühren sein Eigen nennen und zahlt dafür 1,125 Milliarden CAD.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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