Neue Erfindungen werden oft erst möglich durch den Einsatz des roten Metalls, das durch seine besonderen Eigenschaften punktet. Steigende Infrastrukturmaßnahmen lassen den Kupferbedarf steigen. Nach dem Winter ist z.B. in China die nachfragestärkste Zeit. Folglich importierte das Land der Mitte bereits im März mehr Kupfer als im Vormonat.
Sollten die Preise für Kupfer stabil bleiben oder ansteigen, dann sollte sich dies auch bei den Aktienkursen von Unternehmen mit Kupferprojekten positiv auswirken. Zudem sind noch viele Rohstoffgesellschaften günstig bewertet. Betrachtet man das Kurs-Buchwertverhältnis, so ist es deutlich geringer als in den letzten drei Jahrzehnten. Wenn also US-Präsident Donald Trump beginnt die versprochene Billion US-Dollar in die Infrastruktur zu investieren, könnte dies dem Kupferpreis zu einem weiteren Anstieg verhelfen.
Zudem dauern die Produktionsausfälle in den zwei weltweit größten Kupferminen, Escondida und Grasberg, immer noch an. Zwar in abgeschwächter Form, da die Konflikte mehr oder weniger gelöst scheinen, aber das Wiederanlaufen der Produktion verläuft nicht reibungslos.
Ein Portfolio von hochwertigen Kupfer- und auch Goldexplorationsprojekten besitzt Black Sea Copper & Gold – https://www.youtube.com/watch?v=QD8ThSPZGbM – auf dem Balkan. Langjährige operative und technische Erfahrung in Bulgarien, der Türkei, Serbien und Rumänien sollte dem Unternehmen zum Erfolg verhelfen.
Schon etwas weiter ist Altona Mining – https://www.youtube.com/watch?v=6a_ibbeCmF8 – mit seinem Cloncurry-Kupferprojekt in Australien. In 2019 soll die Produktion beginnen. Zusammen mit dem Partner, der chinesischen SRIG, sollte sich das immens große Projekt lukrativ verwirklichen lassen. Von den erzielten Umsätzen wird Altona 40 Prozent einstreichen, dies könnte nach den heutigen Plänen einen Umsatz von 120 Millionen US-Dollar jährlich für Altona bedeuten.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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