Osisko Gold Royalties stockt Barkerville Gold Mines Beteiligung weiter auf

Einmal mehr hat die in Montréal ansässige ‚Royalty‘-Gesellschaft Osisko Gold Royalties (ISIN: CA68827L1013 / TSX: OR) zugeschlagen. Nun erhöhte der kanadische Förderzinsverwerter auch noch seinen Anteil am Gold-Explorer Barkerville Gold Mines (TSX-V: BGS) und übernahm aus einer von Eric Sprott geführten in Ontario registrierten Vorratsgesellschaft Barkerville-Aktien im Volumen von 28.138.356 CAD. Dafür erhält Osisko 55.281.643 Aktien, zum Kaufpreis von 50,9 kanadischen Cents. Mit dieser Transaktion steigt Osisko Gold Royalties Anteil an Barkerville auf nunmehr 35,2 %.

Innerhalb der letzten Wochen war Osisko Gold Royalties äußerst aktiv am Aktien ’sammeln‘. Denn erst vor Kurzem stockte die Gesellschaft seine Anteile an QMX Gold auf rund 23,3 Mio. Aktien bzw. 16,5 % auf. Bereits eine Woche später stockte Osisko Gold Royalties – https://www.youtube.com/watch?v=KE_SyqUPKTU&t=7s – den Anteil am Schwesterunternehmen Osisko Mining auf rund 27,4 Mio. Aktien bzw. 14,87 % auf. Weiterhin sicherte man sich noch für rund 15,25 Mio. CAD etwa 19,9 % am westkanadischen Edelmetallexplorer IDM Mining Ltd.

Auch die Beteiligung des in Québec beheimateten Kupfer-Explorer Highland Copper baute Osisko Gold Royalties gegen Ende März abermals aus. Aus der vierten und letzten Runde einer bereits Ende November 2016 gestarteten Privatplatzierung beteiligte sich der ‚Royalty‘-Spezialist mit 14 Mio. Highland-Stammaktien zu einem Stückpreis von 0,10 CAD sowie 7 Mio. zusätzliche Aktienbezugsrechte (‚Warrants‘). Nur eine Woche vorher hatte sich Osisko an 25 Mio. Aktien und 12,5 Mio. ‚Warrants‘ des im US-Bundesstaat Michigan aktiven Kupferprojekt-Entwicklers gesichert. Damit verfügt die Gesellschaft nun insgesamt über mehr als 72,4 Mio. Highland-Aktien, was gleichbedeutend mit einem 15,8 %-igen Anteil des ausstehenden Aktienkapitals ist. Im Falle einer Ausübung der noch gehaltenen 21,5 Mio. Bezugsrechte könnte sich das in den Händen von Osisko befindliche Aktienpaket sogar auf über 93,9 Mio. Papiere bzw. einen Unternehmensanteil von 19,5 % erhöhen.

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