Das Ziel des aktuellen Bohrprogramms ist es, die bestehende Ressource zu erweitern um so die Ressourcenklassifizierungen für detaillierte Machbarkeitsstudien zu aktualisieren. Die RC-Bohrungen (Rückspühlbohrungen) sind abgeschlossen und das Bohrgerät wird aus dem Gelände abtransportiert. Ein Kernbohrgerät verbleibt jedoch auf dem Gelände, um die ‚West‘-Zone noch weiter abzubohren. Der Abschluss dieser Arbeiten wird in Kürze erwartet.
Birimians (https://www.youtube.com/watch?v=2g4bWv1edrw) Ergebnisse aus 14 RC-Bohrungen bestätigen die Entdeckung einer dritten Vererzungszone, die den Namen ‚Sangar‘ erhalten hat und sich ebenfalls auf ‚Goulamina‘ befindet. Dieser neue und bisher noch nicht geprüfte Trend liegt ungefähr 200 m südlich und knapp 200 m parallel zur ‚West‘-Zone. Aber auch innerhalb der ‚West‘-Zone konnten wieder hochgradige Ergebnisse mit zum Beispiel 25 m mit 1,45 % Li2O ab 25 m Tiefe in der Bohrung ‚GMRC068‘ geschnitten werden, inklusive 29 m mit 1,65 % Li2O ab nur 13 m Tiefe. In der Bohrung ‚GMRC069‘ konnten sogar über 36 m Gehalte von 1,87 % Li2O ab 63 m Tiefe geschnitten werden. Die Bohrung ‚GMRC070‘ traf auf 34 m mit 1,42 % Li2O ab nur 28 m Tiefe, inklusive 26 m mit 1,89 % Li2O ab nur 25 m Tiefe. 12 m mit 1,74 % Li2O ab 63 m Tiefe inklusive 12 m mit 1,39 % Li2O ab 78 m Tiefe schnitt die Bohrung ‚GMRC071‘, die zudem noch 32 m mit 1,85 % Li2O ab 45 m Tiefe lieferte. Ab einer Tiefe von 80 m schnitt die Bohrung ‚GMRC073‘ über 26 m 1,95 % Li2O.
Diese Ergebnisse stammen aus nur kurzen RC-Bohrungen, die in größeren Abständen niedergebracht wurden. Diese sehr vielversprechenden Abschnitte nahe der Oberfläche bleiben im Streichen und zur Tiefe weiterhin offen, was ein Indiz für noch erhebliches Potenzial zur Ressourcenerweiterung in diesem Gebiet sein könnte. Weitere hervorragende Ergebnisse von den RC-Bohrungen die auf die nördlichen Ausläufer der ‚Main‘-Zone abzielen sind zum Beispiel in den Bohrungen ‚GMRC075‘ und ‚GMRC077‘ zu finden, wobei die Bohrung ‚GMRC077‘ über 16 m 1,46 % Li2O ab 70 m Tiefe und 12 m mit 1,73 % Li2O ab einer Tiefe von 82 m, schnitt. Dies deutet im Allgemeinen auf eine Verengung der Vererzung im Norden der ‚Main‘-Zone hin.
Allerdings konnten nicht alle RC-Bohrungen die anvisierte Endtiefe erreichen, weshalb diese zurzeit durch Kernbohrungen verlängert werden. Weitere Bohrergebnisse stehen noch aus und werden veröffentlicht sobald sie eintreffen.
Bereits am 30. Januar 2017 gab Birimian bekannt, dass die ‚Scoping‘-Studie für das ‚Bougouni‘-Lithiumprojekt das hervorragende Potenzial des Projekts bestätigt hat, weshalb nun eine Vormachbarkeitsstudie (‚Pre‐Feasibility Study‘, ‚PFS‘) durchgeführt werden soll. Die Ergebnisse der ‚Scoping‘-Studie lassen darauf schließen, dass die ‚Goulamina‘-Lagerstätte kostengünstig im Tagebauverfahren abgebaut und eine gestufte Aufbereitungsanlage geplant werden kann. Die Umweltberater des Unternehmens werden in der kommenden Woche wieder vor Ort sein, um die nächste Phase der detaillierten Nachhaltigkeitsstudien auf dem Projekt durchzuführen. Die nächsten wichtigen Meilensteine sind die metallurgischen Testarbeiten und eine aktualisierte Ressourcenschätzung. Diese Ergebnisse werden bereits zum Ende des Monats erwartet. Im Anschluss daran soll die ‚PFS‘ im Juniquartal 2017 abgeschlossen werden. Danach ist es möglich, die Projektfinanzierung und Abnahmeabkommen, vorbehaltlich positiver ‚PFS‘-Ergebnisse, weiterzuverfolgen.
Fission entdeckt neues Gebiet durch Step-Out-Bohrungen
Auch Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU) konnte wieder einmal mit hervorragenden Bohrergebnissen von sich Reden machen und sogar die beiden Enden des 2,63 km langen Vererzungstrends verlängern. Ebenfalls überraschend kam ein weiterer Volltreffer, womit man möglicherweise eine neue Zone rund 660 m westlich des Trends identifiziert hat.
In Summe konnte das Unternehmen Ergebnisse aus 10 Bohrungen von der unternehmenseigenen ‚PLS‘-Liegenschaft melden, die auch die bekannte ‚Triple R‘-Lagerstätte in Kanadas Athabasca Becken beinhaltet. Dabei wurden fünf Bohrungen innerhalb der Zone ‚R1620E‘, drei auf der Zone ‚R840W‘ und zwei regionale Bohrungen 660 m westlich der Zone ‚R840W‘ in Richtung des hochgradigen Findlingsfeldes niedergebracht. Dementsprechend positiv fielen auch die Ergebnisse aus. Zu den besten Ergebnissen zählt die Bohrung ‚PLS17-514‘ die auf der Linie ‚1665W‘ in einer Entfernung von 660 m zur Zone ‚R840W‘ niedergebracht wurde. Hier schnitt das Unternehmen in einem 1,0 m mächtigen Abschnitt, der in einer Tiefe von 117,5 m bis 118,5 m angetroffen wurde, einen Spitzenwert von 3.200 cps über 0,5 m. Hier könnte möglicherweise eine neue Zone beherbergt sein. Auch die drei auf dem Festland niedergebrachten Bohrungen innerhalb der Zone ‚R840W‘ lieferten hochgradige Abschnitte, genau so wie die Erweiterungsbohrungen der oberflächennahen und hochgradigen Zone ‚R1620E‘, in der fünf Bohrungen niedergebracht wurden.
Im Detail sahen die Bohrungen wie folgt aus. Die Bohrung ‚PLS17-517‘ die auf Linie ‚765W‘ niedergebracht wurden, lieferten 52,5 m Vererzung (zwischen 104,0 m und 156,5 m) einschließlich 6,82 m Gesamtverbundvererzung mit >10.000 cps. Die Bohrung ‚PLS17-521‘ die auf der Linie ‚795W‘ niedergebracht wurde schnitt eine 36,0 m lange Vererzung in einem 49,5 m langen Abschnitt zwischen 128,0 m und 177,5 m einschließlich 4,03 m Gesamtverbundvererzung mit >10.000 cps. Die Bohrung ‚PLS17-515‘ die auf Linie ‚765W‘ niedergebracht wurde schnitt eine 41,0 m lange Vererzung in einem 49,5 m langen Abschnitt, der zwischen 141,5 m und 191,0 m liegt und zudem 3,86 m Gesamtverbundvererzung mit >10.000 cps lieferte.
Fissions (https://www.youtube.com/watch?v=DfKS6s_8AV0) Bohrungen auf den Zonen ‚R840W‘ und ‚R1620E‘ dienen zur Erweiterung dieser neu entdeckten oberflächennahen hochgradigen Bereiche am West- bzw. Ostende des 2,63 km langen Vererzungstrends, und sollen in die aktualisierte Ressourcenschätzung einfließen.
Ross McElroy, der President, COO und Chef-Geologe von Fission, zeigte sich sehr erfreut über den äußerst erfreulichen Bohrverlauf und sagte: "Dies ist ein absolut starker Beginn unseres 63 Bohrungen umfassenden Winterprogramms. Wir erweiterten die oberflächennahen hochgradigen Zonen an jedem Ende des 2,63 km langen Vererzungstrends, der von großer Bedeutung ist, da wir versuchen, diese in die diesjährige Ressourcenschätzung aufzunehmen. Wir hatten ebenfalls einen aufregenden Treffer mit unseren regionalen Bohrungen. Hier trafen wir auf eine weitere Vererzung in nur 660 m Entfernung zur Zone ‚R840W‘. Wir betrachten dies als ein neues Vererzungsgebiet und werden es für aggressive Nachfolgebohrungen anvisieren", erklärte McElroy abschließend.
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